Hallo liebe Leser,
als mittlerweile auch seit guten 2 Jahren Betroffener bin auch ich immer wieder auf große Hürden im Umgang mit Behörden, Kassen und Anträgen gestoßen.
Diese Hürden kann man sich aber enorm verkleinern lassen, indem man sich die Hilfe holt, die einem zu steht und zwar beim Verein der Kriegsgeschädigten in Deutschland.
Diese setzten sich nämlich seit mehr als 65 Jahren im Bürokratendschungel durch, weil sie als solidarische Gemeinschaft einfach mehr Druck machen können. Hier ein Auszug aus deren Internet-Präsenz:
Auszug aus der Internetseite des VDK Deutschland
Wir sind
- der größte und am stärksten wachsende Sozialverband Deutschlands
- eine starke Lobby für Menschen, die Hilfe brauchen und benachteiligt sind
- parteipolitisch und konfessionell neutral sowie finanziell unabhängig
Wir vertreten
- über 1,75 Millionen Mitglieder in 13 Landesverbänden mit rund 8000 Kreis- und Ortsverbänden: Rentnerinnen und Rentner, Menschen mit Behinderung, chronisch Kranke, Pflegebedürftige und deren Angehörige, Familien, ältere Arbeitnehmer und Arbeitslose
Wir bieten
- umfassende Fachkompetenz und über 60 Jahre Erfahrung im Sozialrecht
- kompetente Beratung in allen sozialrechtlichen Angelegenheiten
- engagierte Interessenvertretung der Mitglieder gegenüber der Politik, großes Engagement für soziale Gerechtigkeit, für Gleichstellung und gegen soziale Benachteiligung
Wir beraten auf folgenden Rechtsgebieten:
- Gesetzliche Rentenversicherung
- Gesetzliche Krankenversicherung
- Gesetzliche Pflegeversicherung
- Rehabilitation und Schwerbehindertenrecht
- Sozialhilferecht
- Gesetzliche Unfallversicherung
- Arbeitslosenversicherung/Arbeitslosengeld II
- Soziales Entschädigungsrecht
Überzeugt hat mich aber deren kleines Erklärvideo
[embedyt] http://www.youtube.com/watch?v=xJsYjQbNgaQ[/embedyt]
Alles, was man tun muß, um Anspruch darauf zu haben, ist Mitglied zu werden.
Ich habe meinen Antrag heute abgeschickt und werde euch über meine Erfahrungen berichten.