Hilfe eingestehen

Hilfe kann man mit einem Kunstherz für alles Mögliche brauchen. Angefangen von kleinen Dingen, wie Verbandswechsel oder dem Einkauf bis hin zu schwerwiegender psychologischer Hilfe, weil man sich einfach nicht mit seiner neuen Situation anfreunden kann. Da ist der erste Schritt sich ein zu gestehen, dass man auf Hilfe angewiesen ist.

Und in unserer Situation hat man auch einen erhöhten Anspruch darauf, den man nur nutzen muß.

In Frankfurt war der erste Weg die Gründung der Selbsthilfegruppe SURSUM CORDA. Diese besteht aus Betroffenen und ihren Angehörigen und bis heute halten die Mitglieder engen Kontakt und tauschen Ihre alltäglichen Erfahrungen aus.

Manchmal reicht es ja schon, wenn man mal mit jemandem reden kann, der zu hört und halbwegs versteht, wie man sich fühlt.

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