Treffen der Selbsthilfegruppe

Auf Anregung eines Betroffenen soll eine Selbsthilfegruppe für Patient_innen und Angehörige gegründet werden. Die genaue Zahl der Patient_innen bundesweit, die durch eine Operation mit dem VAD-System (Ventricular Asisst Device) versorgt wurden, ist derzeit nicht bekannt, doch ständig wachsend.
Das System wird bei PatientInnen implantiert, die bei schwerer Herzerkrankung, z. B. Herzinsuffizienz, für eine Herztransplantation vorgesehen sind.
Das „Leben mit dem Täschchen“ das durch ein dauerhaftes Kabel eine direkte Verbindung durch den Körper zum Herzen ermöglicht birgt viele Herausforderungen bei der Alltagsbewältigung, beispielsweise bei der Körperpflege oder auch beim Sport. Solche, alltagspraktischen Fragestellungen und ebenso Erfahrungen mit Kliniken, Krankenkassen oder auch der Umgang mit der LVAD-Handtasche an sich, sollen Themen der Selbsthilfegruppe sein.

Unterstützen Sie dieses Projekt und Teilen Sie diesen Inhalt